Reisebericht Westküste USA

Wie könnte eine 20 Tage Fotoreise an der Westküste USA aussehen?

Unser Reisebericht Westküste USA faßt unsere Fotoreise von Los Angeles bis zum Yosemite Nationalpark und weiter über das Death Valley zum Valley of Fire zusammen. Dabei haben wir folgende Route gewählt:

1. Tag: München -> Los Angeles -> Santa Monica (Courtyard Marriott Santa Monica)

2. Tag: Santa Monica

3.Tag: Santa Monica -> Visalia (Fairfield Inn Visalia Sequoia)

4.Tag: Visalia -> Sequoia National Park -> Kings Canyon -> Fresno (Springhill Suites by Marriott Fresno)

5.Tag: Fresno -> Yosemite National Park (Tenaya Lodge)

6.Tag: Yosemite National Park (Best Western Plus Oakhurst)

7.Tag: Yosemite National Park -> Mammoth Lakes (The Westin Monarch Resort)

8.Tag: Mamoth Lakes -> Bodie (Ghost Town) ->Mono Lake -> Mammoth Lakes

9.Tag: Mammoth Lakes

10.Tag: Mammoth Lakes

11.Tag: Mammoth Lakes -> Lone Pine -> Alabama Hills (Best Western Lone Pine)

12.Tag: Lone Pine -> Furnace Creek / Death Valley (The Inn at Death Valley)

13.Tag: Furnace Creek -> Las Vegas Lakes (The Westin Las Vegas Lakes)

14.Tag: Las Vegas Lakes -> Valley of Fire -> Las Vegas Lakes

15.Tag: Las Vegas Lakes -> Joshua Tree National Park -> Palm Springs (Renaissance Hotel Palm Springs)

16.Tag: Palm Springs

17.Tag: Palm Springs -> Santa Monica (JW Marriott Le Merigot)

18.-19.Tag: Santa Monica

20.Tag: Santa Monica -> München

Wo liegt der Yosemite National Park?

Wo liegen das Valley of Fire, Sequioa, Kings Canyon und all die andern Nationalparks und Städte und wie fährt man am Besten? All das erfahrt Ihr in unserem Reisebericht Westküste USA.

Woran man bei einer Reise an die Westküste der USA unbedingt denken sollte:

Landeswährung: US-Dollar. Möglichst kleine USD Scheine mitnehmen für Trinkgeld. Geld kann problemlos an jedem Geldautomaten abgehoben werden. Ansonsten funktioniert Kreditkartenzahlung überall problemlos.

Impfungen: Aus Deutschland kommend sind keine Impfungen vorgeschrieben. Es empfehlen sich jedoch die Standardimpfungen, siehe Vorschläge auswärtiges Amt.

Gepäck: Das Fotoequipment sollte definitiv an Bord mitgenommen werden, deshalb auf Kabinengepäcksmasse achten (!) Ansonsten tut es jede Art von Koffer oder Tasche.

Bekleidung: Eigentlich gilt hier für die Bekleidung nichts besonderes, da wir aber „Hiken“ wollten, haben wir Funktionskleidung mitgenommen, ebenso eine regendichte Jacke und feste Turn- und Wanderschuhe. In den Malls kann es aufgrund der Klimaanlagen empfindlich kühl werden, also auch daran denken.

Wichtige Dokumente neben dem Reisepass

Visum: Als deutscher Staatsbürger benötigt man kein Visum, aber die ESTA, die mindestens 72 Stunden vor Abflug beantragt werden sollte (!)

Führerschein: Normalrweise reicht in den USA der deutsche Führerschein. wer auf Nummer sicher gehen will, dem empfiehlt sich zusätzlich der Besitz des internationalen Führerscheins

Kreditkarten:
In Amerika zahlt man fasst alles mit Kreditkarte und wer ein Auto mieten will benötigt so oder so eine.

Benötige ich einen Mietwagen für die Tour? Kann ich selbst fahren?

Die Antwort ist klar: JA und warum erfahrt Ihr im folgenden Reisebericht Westküste USA. Ausserdem sollte man sich einen wirklich bequemen Mietwagen nehmen, da man viele Stunden und Meilen darin verbringen wird. Da einige Strassen „off-road“ sind, ist auch ein 4×4 von Vorteil, aber kein muss.

Die Auswahl ist riesig und die Qualität bei nahezu allen Anbietern gleich. Die grossen Anbieter haben den Vorteil mehr Stationen zu haben, wenn man mal Hilfe benötigt. In Santa Monica sollte man das Auto am Besten in einer öffentlichen Garage parken und auf Fahrrad oder Roller umsteigen. Uber funktioniert hier für beides problemlos.

Den Mietwagen sollte man aus Deutschland voll versichern, ohne Selbstbeteiligung, dann braucht man sich vor Ort keine Gedanken zu machen. Ein Tipp noch: Strafzettel für falsch parken kann man normalerweise ignorieren, die werden nicht verfolgt. Anders sieht es für zu schnelles Fahren aus. Diese sollte man bezahlen, wenn man bei der nächsten Einreise keine Probleme haben will.

Wo sollte man übernachten?

In Amerika gibt es eine riesengrosse Auswahl an Hotels und Übernachtungsmöglichkeiten. Hotels gibt es von sehr günstig (Motel) bis zum 5-Sterne Hotel, also für jedes Budget etwas. Wichtig ist im Kopf zu haben, dass die Preise von Mo-Do geringer sind als von Do-So. Das merkt man besonders in den grossen Städten, wo die Preise dann oft 2-3 Mal so hoch sind. Auch rund um die Nationalparks gilt diese Regel und man sollte schauen, dass man das in seine Routenplanung mit einbaut. Ausserdem – gerade in der Saison – sollte man beliebte Ziele wie Yosemite und Death Valely vorbuchen, da hier die Anzahl an nahe gelegenen Hotels und Zimmerverfügbarkeit sehr gering ist und die Preise zudem extrem hoch.

Detaillierter Reisebericht Westküste USA und National Parks:

1.Tag: Von München geht es direkt nach Los Angeles. Nach 11,5h Flug ist es geschafft und wir verbringen weitere 90min mit der Einreise, die neu, aber unlogisch ist. Zuerst muss man neuerdings seinen Pass selbst scannen, selbst Fingerabdrücke und Foto machen, um dann einen Beleg zu bekommen, mit dem man doch wieder zu einem Beamten muss. Dadurch steht man 2 Mal an und schneller geht es auch nicht.

Zu den Mietwagen geht es wie immer mit dem Shuttlebus und hier (Dollar-rent-a-car) geht es schnell, so dass wir mit unserem GMC Yukon schon nach 30min vom Hof und Richtung Santa Monica fahren. Dank Apple Car Play, auch ohne uns zu verfahren.

Kurz vor Santa Monica zeigt uns dann eine Warnlampe an,  dass Öl fehlt. Warum sollte auch einfach mal alles klappen?

Bei Problemen mit dem Mietwagen am Besten direkt zur Anmietstation zurückfahren.

2.Tag: Nach einem Anruf bei der Dollar Hotline teilt man uns mit, dass wir zu einem „Authorized Dealer“ fahren sollen, um Öl nachfüllen zu lassen. Von meinem Freund Daniel, der in den USA lebt, erfahre ich, dass dies jeder Chevrolet oder GMC Händler ist. Wir fahren also zum ersten GMC Dealer, der hat aber kein Öl. Beim zweiten sollen wir mindestens 45min warten und so ein richtig gutes Gefühl, dass die wissen wovon sie reden, haben wir auch nicht. Also fahren wir zum Flughafen zurück und tauschen den Wagen. Im Nachhinein hätten wir das gleich machen sollen, dann hätten wir 2h Zeit gespart.

Wir nehmen einen Chevrolet Tahoe, eigentlich genau das gleiche Auto, nur eine andere Marke drauf. Der fährt sich insgesamt viel besser und ist auch neuer. Weiter geht es in das schönste Shopping Center in L.A., „The Grove“. Danach über den Rodeo Drive und den Sunset Boulevard zurück nach Santa Monica.

Bei Mietfahrrädern ist UBER zu teuer und am Strand von Santa Monica sind alle "elektrischen" Fortbewegungsmittel verboten

Für den Nachmittag wollen wir uns Fahrräder mieten und am Strand nach Venice Beach fahren. Zur Auswahl stehen „Hulu“ Räder für die man die Breeze App benötigt, Jump Elektro Räder (Uber) und Metro Bikes, für die man einen PIN Code per SMS benötigt. Alternativ wäre noch die klassische Variante einfach am Strand direkt zu mieten.

Die billigste Variante Metro Bikes fällt aus, weil wir keinen PIN Code per SMS bekommen (geht wohl nicht auf deutsche Handys). Die Hulu Bike App findet man nicht im deutschen App Store, fällt damit auch raus. Bleibt Uber. Nach Installation der App gibt es zwei „UBERraschungen“. Erstens kostet die Minute 30cent, also 18 Euro die Stunde was extrem teuer ist und zweitens darf man mit Elektro Bikes nicht am Strand fahren. Also geben wir die Räder entnervt nach 15min wieder ab, gehen die letzten Meter zum Strand und mieten für 10$/Stunde 2 Räder.

Nach der Radtour gehen wir in eine Strandbar für ein schönes kaltes Bier. Die Strandbar liegt direkt links neben Hot Dog on a Stick am Pier Aufgang und ist ein kleiner Hotspot am Strand von Santa Monica.

Am Abend geht es dann noch zu Thai Dishes on Broadway. Sehr zu empfehlen, im Gegensatz zur neuen Cheesecake Factory, die schlechtes Essen und noch schlechteren Service bietet. Wenn man „Cheesecake“ einfach mal deutsch betont, trifft es das am Besten und wir sind leider auch noch nicht darüber weg, das für diesen miesen Laden ein hervorragendes Asia-Fusion Restaurant weichen musste, jahrelang ein Geheimtipp.

Santa Monica ist absolut perfekt zum Radfahren, Spazieren oder Joggen

3.Tag: Der Tag beginnt mit einem Lauf vom Hotel zum Pier, und am Strand lang, dann über die berühmten „Bauch-Beine-Po-Stairs“ von Santa Monica und wieder zurück zum Hotel. Hier die Route: 8,2km.

Nach Malibu zum Frühstück und ins Tejon Outlet Center zum einkaufen

Von Santa Monica geht es über die berühmte Route 1 nach Malibu. Hier frühstücken wir am Farmers Market. Ein echter Geheimtipp. Danach decken wir uns mit Wasser und ein paar Kleinigkeiten im Whole Foods Market gegenüber ein und machen uns auf den Weg nach Visalia, unserem heutigen Etappenziel.

Auf dem Weg kommen wir an der Tejon Ranch vorbei, dem größten privaten Landbesitz in den USA und kurz dahinter liegt ein wirklich zu empfehlendes Outlet Paradies. (Outlets at Tejon).

Kurz hinter Bakersfield, sehen später wir einen Panda Express und essen dort zu Mittag. Für Fast Food gibt es kaum was besseres unterwegs.

Gegen Abend erreichen wir Visalia und sind erstaunt über diese schöne kleine Stadt, mit ca 100.000 Einwohnern. Der Ideale Ausgangspunkt für eine Fahrt in den Sequoia und Kings Canyon National Park.

Sequoia und Kings Canyon Nationalpark

4.Tag: Da es Sonntag ist und wir annehmen, dass heute viele Besucher im Park sein werden, starten wir nach dem Frühstück um 7 Uhr. Von Visalia dauert es gut 50min zum Park Eingang. Wir entscheiden uns den Jahrespass für 80USD zu nehmen, mit dem man praktisch alle NPs in den USA besuchen kann.

Obwohl ich schon einmal im Sequoia Park war bin ich dennoch erneut von seiner Schönheit fasziniert. Highlights sind Moro Rock (diesen kurzen Trail muss man einfach laufen), der Grand Sherman Tree (kann man vom 2ten Parkplatz ganz einfach erlaufen und natürlich die Fahrt durch den Park selbst. Die Größe und Schönheit dieser tausende Jahre alten Bäume ist unbeschreiblich.

Der „180“ folgend geht der Sequoia in den Kings Canyon über und man kann vom Visitor Center den kurzen Weg zum Giant Tree machen und dann weiter Richtung Fresno fahren, oder wirklich bis and Ende fahren, was hin und zurück, ohne Aufenthalt, ca 2h dauert.

Wir haben uns entschieden nach dem ersten grandiosen Aussichtspunkte (nach ca der Hälfte der Strecke) zu drehen.

Vom Kings Canyon nach Fresno dauert es ungefähr 50min. Fresno selbst ist eine Grosstadt mit tollen Einkaufs- und Essensmöglichkeiten. Wir waren positiv überrascht.

Von Fresno über Mariposa in den Yosemite National Park

5.Tag: Weiter geht es von Fresno zum Yosemite NP. Die Fahrtzeit beträgt bis zum Visitorcenter etwa 1,5h, vorausgesetzt man hat keinen Stau oder Baustellen, so wie wir.

Wir nehmen nicht den direkten Weg sondern den über Mariposa und dann die 140 in den Park. Der Weg ist länger, aber besser zu fahren und dadurch zeitlich gleich schnell. Landschaftlich zudem sehr reizvoll. Im Park fahren wir als erstes zu den Bridevail Falls. Das letzte Stück muss man laufen und dann hat man einen spektakulären Blick, auch wenn der Wasserfall im September nicht mehr viel Wasser hat.
Viele Touristen klettern über die glatt geschliffenen Marmorblöcke nach oben und mindestens die Hälfte legt sich dabei mindestens einmal lang und zwar ordentlich.

El Capitan und Cathedral Beach

Danach geht es weiter zum El Capitan und am Cathedral Beach machen wir erstmal eine Picknickpause. Ein herrlicher Ort mit tollem Blick und einem kleinen Fluss.

Half Dome, Curry Village und Tenaya Lodge

Weiter geht es zum Half Dome. Der Parkplatz ist „Curry Village“ und ab da geht es nur zu Fuß oder mit dem Bus weiter. Wir wollen den Trail aber erst morgen laufen und entscheiden zu unserer nächsten Unterkunft in Fish Camp zu fahren.

Auf dem Weg liegt noch ein Highlight (welches aber ständig überlaufen ist), der Tunnel View. Es ist ein Aussichtspunkt direkt hinter dem Tunnel (auf der 41 aus Richtung Fresno kommend), der einem einen spektakulären Blick in das Yosemite Valley ermöglicht.

Die Fahrt geht über die Berge und nochmal gut 50km durch den Park. Landschaftlich deutlich weniger reizvoll, als der Weg über die 140.
Wir übernachten in der Tenaya Lodge. Gefühlt ist sie etwas in die Jahre gekommen. Die Zimmer eher Motel Standard und dem doch sehr hohen Übernachtungspreis nicht angemessen. Sehr schön ist jedoch die Poolanlage und der Garten, wo wir entspannt den Tag ausklingen lassen.

Das Abendessen nimmt man notgedrungen im Hotel ein (es gibt sonst nichts) und leider ist auch dieses dem Preis nicht angemessen. Wir sind froh nur 1 Nacht gebucht zu haben.

Wanderung zum Mirror Lake

6.Tag: Nach dem Frühstück (Buffet, 20,- USD pro Person, dafür ganz OK) fahren wir los. Die Anfahrt über die 41 dauert ab Parkeingang wieder eine gute Stunde. Unser Ziel ist Curry Village, wo wir das Auto parken und den gut 8km langen Mirror Lake Trail laufen wollen, der sehr zu empfehlen ist. Im September ist vom Lake allerdings nicht viel über.

Die Ausblicke auf den Half Dome sind jedoch unbeschreiblich. Aus den 8km sind am Ende 13km geworden und es hat mit Pausen ca 4h gedauert.

Den Glacier Point nicht verpassen, das Highlight des Parks

Wieder zurück am Auto geht es weiter zum Glacier Point, nochmal eine gute Stunde fahrt. Wenn man wenig Zeit im Yosemite hat, dann sollte man auf alle Fälle nur den Glacier Point machen. Diesen Anblick wird man nie wieder vergessen. Es gibt keinen anderen Punkt, von dem aus man in das Yosemite Valley einen so guten Blick hat.

Oakhurst ist eine gute Übernachtungsalternative am Yosemite National Park

Als wir den Glacier Point Richtung Fresno verlassen, wird es langsam dunkel und man sollte zusehen, dass man aus dem Park kommt, da die Straßen bei totaler Finsternis nicht wirklich Spaß machen.

Wieder eine Stunde später erreichen wir das Best Western in Oakhurst. Dieses können wir jedem empfehlen. Es kostet knapp die Hälfte der Tenaya Lodge und ist auch kein Resort. Aber das Preis Leistungsverhältnis stimmt hier.

Über den Tioga Pass durch den Yosemite National Park

7.Tag: Wir verlassen Oakhurst und fahren Richtung Yosemite, allerdings wieder über Mariposa auf der Route 49 und ab Mariposa auf der 140, wie schon 2 Tage zuvor, da diese wesentlich schöner ist und zugleich von weniger Menschen genutzt wird. Hinter dem Parkeingang biegen wir ab auf die 120, den Tioga Pass.

Dieser ist nur von Mai bis Oktober befahrbar, da man auf über 2500m aufsteigt. Die Haltepunkte sind speziell im 2ten Teil der Strecke unbeschreiblich schön. Am Olmstedt Point halten wir das erste Mal. Hier unbedingt den kurzen Trail laufen (Stufen runter am Aussichtspunkt) und nicht wie alle anderen oben am Aussichtspunkt bleiben. Der Ausblick auf das Yosemite Valley ist spektakulär.

Tenaya Lake, Lambert Dome und Mammoth Lakes

Das nächste Mal halten wir am Tenaya Lake um dort ein wenig auszuruhen. Man kann den See auch „umlaufen“, gut 5km.

Vom Tenaya Lake geht es weiter zum Lambert Dome Picnic Place. Von hier laufen wir den 5km Rundwanderweg. Er ist nicht lang, aber hat einige ordentliche Steigungen. Wer noch Energie hat kann sogar auf den Lambert Dome aufsteigen, uns hat die Umrundung gereicht.

Danach ist es Zeit aufzubrechen. Ca 1h Fahrt nach Mammoth Lakes liegt noch vor uns. Die Strecke über die 395 ist landschaftlich sehr schön und bei Anbruch der Dunkelheit erreichen wir unser Ziel, das Westin Monarch Resort in Mammoth Lakes. Es bietet eine Laundry Möglichkeit, die wir gern nutzen und in der Zwischenzeit gehen wir im „Burgers“ um die Ecke was Essen. Selbst gebrautes Bier und erstklassige Burger runden den Tag ab.

Bodie, die Geisterstadt

8.Tag: Heute geht es in die Geisterstadt Bodie, die ca. 1h nördlich von Mammoth Lakes liegt und über die 395 und 270 zu erreichen ist. Die letzten 3 Meilen sind Gravel Road aber problemlos befahrbar. Egal was einige auf Tripadvisor kritisieren, diese Geisterstadt ist einen Besuch wert. Man bekommt einen sehr guten Eindruck, wie es hier vor 100 Jahren zugegangen ist und ist zudem erstaunt, welchen Luxus es damals in dieser Einöde gab.

Bodie liegt sehr einsam auf über 2000m Höhe. In seinen Hochzeiten (Goldrausch) zwischen 1870 und 1880 lebten dort 8-10.000 Einwohner. Heute sind nur noch 5% der Gebäude erhalten und es macht Spaß dort rumzulaufen, da alles noch so ist, wie die Einwohner es verlassen haben. Man lässt Bodie praktische „verfallen“.

Mono Lake

Danach geht es weiter zum Mono Lake. Dafür fährt man auf der 395 wieder nach Süden. In Lee Vining machen wir einen Stop fürs Mittagessen und können das Cafe der Lake View Lodge nur empfehlen. Sehr gutes Essen in einem zauberhaften Garten.

Anschließend geht es weiter auf der 395, bis zur Abfahrt 120 East. Dieser folgen, bis in einer langgezogenen Kurve die Abfahrt Mono Lake kommt. Man kann sich vorher in Lee Vining noch das Visitor Center Mono Lake ansehen.

Am Parkplatz des Mono Lake muss man die Parkgebühr bezahlen (3,- USD pro Person) und dann kann man den Trail zum See laufen. Die Steinformationen sehen zusammen mit dem Himmel unglaublich aus. Interessant sind auch die Alkali fliegen, die es hier zu Millionen gibt und die im Salzwasser des Sees brüten. Deren Larven waren für die Pajute Indianer eine Hauptnahrungsquelle.

Horseshoe Lake und Beertasting

9.Tag: Heute erkunden wir die Seen, denen Mammoth Lakes seinen Namen verdankt. Am Horseshoe Lake steigen wir aus und machen eine kurze Seeumrundung (knapp 4km). Danach gehen wir ins Brauhaus und machen ein Beertasting „Seasonal“. Für 16 USD etwas teuer und 3 der Biere sind wirklich gewöhnungsbedürftig, aber das Essen ist gut.

Mountainbike Eldorado Mammoth Lakes

10.Tag: Wir leihen uns am „Adventure Center“ Mountain Bikes aus. Pro Bike mit Helm und Versicherung 62 USD und nochmal 55 USD pro Person für den Mountain Pass (Gondelpass, um auf den Berg zu kommen). Wir fangen mit dem leichten Discovery Trail an. Macht einen Riesen Spaß, aber bei Abfahrt Nr.3 bekomme ich die Metallpedale voll gegen das Schienenbein und habe eine ordentliche Platzwunde. Also wieder rein in den Store und Schienenbeinprotektoren zusätzlich leihen. Nochmal 33 USD für 2 Personen.

Anschließend geht es auf den Hausberg, wo wir allerdings auf der Mittelstation aussteigen (ca 2500m hoch). Wir nehmen die „Beach Comber“ Abfahrt, die als leicht gilt (wir fragen uns allerdings schon nach kurzer Zeit für wen genau?)

Die Abfahrt dauert gut 1,5h und je tiefer man kommt, desto besser werden die Wege wieder. Zurück am Adventure Center beschließen wir, das Glück nicht weiter herauszufordern und weitere Verletzungen zu vermeiden. Ich lasse mein Bein noch einmal neu vertapen und dann geht es zum Mittagessen auf der „Bayrischen Alm“, oder zumindest, was die AMerikaner dafür halten (Currywurst mit Cheddar Käse?)

Den Rest des Tages verbringen wir am geheizten Hotelpool, wo ich dann in einem unachtsamen Moment das Display von meinen IPad Air2 schrotte. Irgendwie nicht mein Glückstag.

Zum Abendessen fahren wir ins Restaurant „Mogul“. Besser kann man kaum essen, das „esstechnische“ Highlight der Reise und unsere absolute Restaurantempfehlung in Mammoth Lakes!

Alabama Hills

11.Tag: Heute geht es nach Lone Pine, ca 1,5h Fahrt von Mammoth Lakes entfernt.

Lone Pine ist der Zugangsort zu den Alabama Hills, welche für Ihre Westernfilmvergangenheit bekannt sind. Die Hochzeiten lagen sicherlich zwischen 1920 und 1970, aber auch heute noch werden Western, wie z.B. Django unchained oder Filme wie Ironman hier gedreht. Ein Besuch im Filmmuseum lohnt auf alle Fälle und die 5 USD Donation für den Eintritt gibt man gern.

Nach einer Stunde hat man alles gesehen. Vom Museum aus kann man in einem der zahlreichen Restaurants essen gehen oder man fährt direkt in die Alabama Hills. Der Vorteil des Museumsbesuchs ist, dass man eine Karte mit Drehorten erhält. Ansonsten würde man durch die Hills fahren und nichts verstehen, da kein Drehort ausgeschildert ist. Die Karte ist nicht gut, aber man findet am Ende alles.

Neben den Drehorten ist der Heart Arch ein Highlight, ein Fels mit einem herzförmigen Loch und mehrere kleinere Arches.

Zur Übernachtung empfiehlt sich das Best Western Plus, am Besten direkt über die Webseite buchen, da es auf den gängigen Buchungsseiten nicht auftaucht. Zum Abendessen waren wir im Totem Café. War OK, aber nochmal würden wir es nicht auswählen.

Anfahrt in das Death Valley nach Furnace Creek

12.Tag: Aufgrund der zu erwartenden hohen Temperaturen starten wir früh Richtung Death Valley. Gut 2h Fährt liegen vor uns.

Der erste Stop sind die Sanddünen bei Mesquite. Draußen hat es inzwischen 40 Grad und so verlassen wir das Auto nur kurz. Zudem haben wir einen Tag mit extremem, fast sturmartigen Wind erwischt.

Danach geht es noch ca eine halbe Stunde weiter nach Furnace Creek. Im Visitor Center erhält man alle notwendigen Informationen. Der Annual Pass für die Nationalparks gilt hier ebenfalls.

Weiter geht es Richtung Badwater. Auf dem Weg halten wir am Gold Canyon (kann man sich sparen), am Devil‘s Golf Course (definitiv machen),

an der Natural Bridge (ca 15min one way walk vom Parkplatz), ebenfalls sehr nett

und schließlich in Badwater, dem mit -85,5m tiefsten Punkt der USA. Hier weht ein Wind, der ähnlich einem heißen Fön mit voller Stärke aus 30cm Entfernung ins Gesicht entspricht. Auch hier halten wir es draußen nicht sehr lange aus.

Auf der Rückfahrt biegen wir in den Artist Loop ein und halten am Parkplatz, um eine Anhöhe raufzulaufen. Auf dem Weg werden wir vom Wind im wahrsten Sinne weggeblasen. Das ist schon nahezu Orkanstärke und viele geben auf. Wie bleiben wieder nur kurz und fahren weiter. Erst jetzt bemerken wir, dass der erste Parkplatz eigentlich der falsche ist und man nur dem Herdentrieb folgt. Der eigentliche Parkplatz kommt erst 2 Meilen später und man kann am ersten getrost vorbeifahren.
Den Artist Loop auf alle Fälle fahren, da es eine wunderschöne Scenic Route ist.

The Inn at Death Valley - teuer aber ein einmaliges Erlebnis

Am Ende kommen wir wieder in Furnace Creek raus, wo wir in unser Hotel, das „The Inn at Death Valley“ einchecken.

Das Hotel ist aus dem Jahr 1928 und so gesehen ein Traditionshaus. In 2017/18 ist es aufwendig renoviert worden. Die Zimmer sind klein aber ok, sehr englisch vom Stil.

Das Highlight ist der geheizte Pool und der aufwendig gestaltete Garten. Ursprünglich wurde das Haus von der Borax Company betrieben, heute gehört es zur Xanterra Travel Collection Group.

Wir fanden den Aufenthalt insgesamt sehr angenehm und den Nachmittag in einer Pooloase mitten in der Wüste zu verbringen, dass ist schon fast priceless. Womit wir auch beim größten Kritikpunkt wären.

Die einzigen Übermachtungsmöglichkeiten im Valley in Furnace Creek gehören alle der selben Hotel-Gruppe und entsprechend hoch sind die Preise, selbst für den Campingplatz.

Das Hotel verlangt nie weniger als 300,- Euro die Nacht und dazu kommen Abendessen (selbst bei den günstigsten Gerichten nicht unter 100,-€ für 2 Personen und Frühstück, ab 20,- € p.P.

Also keine günstige Übernachtung. Unseres Erachtens sind alle Preise ungefähr 1/3 zu hoch. Gleichzeitig hat das Haus keine Probleme, seine 88 Zimmer zu füllen und wenn man abends im Restaurant essen will, muss man schon am Nachmittag einen Tisch reservieren. Die Hoffnung, dass die Preise sinken kann man also begraben.

Unser Fazit: Augen zu und durch! Einmal sollte man sich die Übernachtung im Valley gönnen und über die gepfefferten Preise wegsehen. Die Nacht im Tal des Todes ist ein Erlebnis für sich und kein Ort ist näher dran als Furnace Creek.

The Ranch, das Schwesterhotel, OK für das Frühstück und ein interessantes Steakhouse

13.Tag: Es gibt kaum etwas schöneres und beeindruckenderes, als den Tag im herrlichen, geheizten Pool des Hotels zu beginnen und dabei den Sonnenaufgang zu geniessen. Die Stille im Death Valley ist faszinierend.

Danach machen wir einen Abstecher zur „Ranch“, dem Schwesterhotel, wo wir das Frühstücksbüffet testen. Insgesamt sind wir froh hier nicht übernachtet zu haben. Der Mehrpreis für das Inn ist im Vergleich gerechtfertigt. Sehr schön ist jedoch das Steakhouse, welches man sich allein für die Fotos ansehen sollte.

Anschließend fahren wir noch einmal den Artist Loop, der im Sonnenlicht seine ganze Pracht entfaltet.

Am Zabriski Point, unserem nächsten Stop – genießen wir die traumhafte Aussicht. Bei unserer Rückkehr kommen uns echte Menschenmassen entgegen, da jetzt gegen 11 Uhr die Reisebusse aus Las Vegas ankommen. Aus diesem Grunde 2 Tipps, a) besser die Toiletten am nächsten Parkplatz nutzen, wenn man keine 120sek die Luft anhalten kann und b) vor 10:30 Uhr da sein, wenn man noch ungestört sein möchte und den Zabriski Point ohne Menschen fotografieren will.

Danach geht es weiter Richtung Las Vegas. Die 2,5h Fahrt sind monoton.

In Las Vegas stoppen wir beim neuen Apple Store im Townsquare, im Süden von Las Vegas und lassen mein IPad Display reparieren, was keine 30min dauert. Danach geht es zum Panda Express am Südeingang von Las Vegas, den wir seit vielen Jahren kennen und der für uns eine gewisse Tradition hat. Gutes Fast Food!

The Westin Lake Las Vegas bei Henderson

Wir übernachten diesmal nicht in Las Vegas direkt (zu laut, zu wuselig), sondern im Westin Lake Las Vegas, kurz hinter Henderson an einem idyllischen See in absoluter Ruhe. Bevor wir dorthin fahren, fahren wir aber aus Interesse den Strip einmal rauf und runter und wundern uns wieviel sich in den letzten 4 Jahren schon wieder verändert hat. Diese Stadt sieht wirklich jedes Mal anders aus. Wir sind froh, abends weit ab von dem Trubel, im Hotel zu sein und genießen die ruhige Lage.

Valley of Fire und Fire Wave

14.Tag: Heute geht es in das Valley of Fire, welches ca 1h15min Fährt nordöstlich von Las Vegas liegt. Da wir den Annual Park Pass haben, wählen wir den Weg durch den Lake Meat National Park, der für uns dadurch kostenlos ist. Alle anderen, sollten besser über die I15 fahren.

Das Valley of Fire kostet 10,- USD Eintritt pro Auto. Im Visitor Center erhält man eine gute Karte. Wir laufen verschiedene Trails, trotz der Hitze und haben das Glück einige seltene Dickhornschafe zu sehen.

Wir können am Ende nur einen Trail wirklich empfehlen: „Fire Wave“.

Diese Gesteinsformationen entfalten im Nachmittagslicht ihre Magie und ergeben einzigartige Fotomöglichkeiten.

Wir hatten ca 36 Grad Celsius und obwohl es hin und zurück nur 2km sind waren wir froh 1,5l Wasser dabei gehabt zu haben und auch extrem erschöpft, als wir wieder am Auto ankamen. Definitiv festes Schuhwerk anziehen und ausreichend Wasser mitnehmen, zumindest bei so hohen Temperaturen.

Das Valley of Fire ist auf jeden Fall einen Besuch wert.

Von Las Vegas nach Palm Springs

15.Tag: Heute geht es nach Palm Springs, der längsten zusammenhängenden Strecke auf unserer Tour, 4h Fahrzeit. Wir wählen die Route durch die Mojave Wüste, was deutlich interessanter ist, als der Highway. In Kelso machen wir am Visitor Center halt. Heute eine verlassene Stadt, aber mit guter Geschichte.

Von dort geht es weiter zu den Kelso Dunes. Hier hat man wieder das Gefühl in der Sahara zu sein.
Weiter geht es Richtung AMBOY, einer Geisterstadt a la Bates Motel, auf der Route 66, die ganz hervorragende Fotomotive bietet.

Voraussetzung ist jedoch , dass man nicht wie wir 2 deutsche Touris trifft, die Ihr Auto direkt im Bildmotiv parken und dann Ihren selbstgemachten Salat direkt davor verzehren, wo viele andere Fotos machen wollen. Selbst auf die Frage, ob sie eine Idee hätten, warum dort niemand außer Ihnen parkt kam nur hirnloses Kopfschütteln und manchmal fragt man sich schon, wie solche Leute einen Reisepass bekommen.

Enttäuscht über das „kaputte“ Fotomotiv fahren wir weiter Richtung Sheephole Valley Wilderness Reserve und dann durch den Joshua Tree Park nach Palm Springs. Auf dem Weg halten wir noch in 29 Palms, einem durchaus faszinierenden kleinen Örtchen, am Nordeingang von Joshua Tree. Hier haben wir folgendes Grafitti gesehen:

Es ist deshalb interessant, da es den Irak Krieg zeigt und alle abgebildeten Soldaten mexikanischer Abstammung sind. Gleichzeitig steht am Ortsschild ein grosses Transparent auf dem „Trumpland“ steht.

Zum Abendessen gehen wir in Palm Springs ins „Thai Smile“ Restaurant auf dem E.Tahquiz Canyon Drive, welches sehr zu empfehlen ist und wohl auch häufiger von Pierce Brosnan besucht wird. Wir haben nur seine Fotos an der Wand gesehen.

Indian Canyon, Andrea Canyon und Lulu

16.Tag: Wir fahren zum Indian Canyon, wo ich in der Vergangenheit sehr gut Kolibris fotografieren konnte, da es eine Nektartränke am Visitor Center gibt. Zu der Enttäuschung, dass der Annual Pass hier nicht gilt und wir 10$ Eintritt zahlen müssen, kam kurze Zeit später die Erkenntnis, dass die Nektartränke im Sommer wegen der Bienen entfernt wird. Keine Tränke, keine Kolibris.

So schnell geben wir aber nicht auf und laufen in den Canyon. Mit etwas Geduld gelingt es am Ende doch noch ein paar Bilder zu schiessen.

Zum Abendessen gehen wir ins Restaurant „Lulu“ auf der Main Street, welches wir von früheren Aufenthalten in Palm Springs kennen und es ist nach wie vor ein Hotspot mit sehr gutem Essen.

Endstation Santa Monica

17.Tag: Von Palm Springs geht es zurück Richtung L.A.
Nach ca 30 Meilen kommt ein Premium Factory Outlet, bei dem man definitiv stoppen sollte. Auch wenn es inzwischen von Asiaten überrannt wird, ist es immer einen Besuch wert.

Ein paar Stunden und einige Einkäufe später,  geht es weiter nach L.A. und dort wieder nach Santa Monica, wo wir pünktlich zum Sonnenuntergang im Hotel Marriott le Merigot ankommen. Die Valet Preise sind weiter gestiegen seit dem letzten Mal, auf inzwischen 50USD pro Nacht und so entscheiden wir das Auto im 500m entfernten Parkhaus für die Hälfte abzustellen.

Sightseeing in Los Angeles und weiter nach Malibu

18.Tag: Nach dem Frühstück fahren wir den Sunset Boulevard rauf bis zum Hollywood Boulevard und von dort zum Chinese Theater.
Wie immer ist alles überlaufen und so fahren wir nur vorbei und dann weiter über den La Brea, la Cienega, Melrose und abschließend über den Wildshire Boulevard bis nach Malibu, wo wir im Farm Market – wie so oft – ein hervorragend Mittagessen einnehmen.

Danach geht es zurück nach Santa Monica und später an den Strand für den Sonnenuntergang. Hier boten sich für Fotografen extrem gute Fotomotive, egal ob man Street/People oder Landschaftsgotografien machen will.

19.Tag: Wir leihen uns wieder Räder – die sind beim JW Marriott im Preis inklusive – und pendeln zwischen Santa Monica und Venice Beach. Das sollte jeder machen, der hier die Möglichkeit hat.

2 Magnum Eis für 11 USD sind bei „Perry‘s“ zwar unverschämt teuer, aber wir wollen uns den Spass nicht verderben lassen. Das nächste Mal lieber wieder Ben &Jerrys in Venice.

Nach einem letzten Test des Hotelpools geht es dann zum Sundowner an den Strand und wir machen ein paar letzte Bilder bei Sonnenuntergang.

Rückreise und Fazit

20.Tag: Abflug von Los Angeles über Frankfurt nach München. Schon während des Fluges wird man das Gefühl des nahenden Jet Lags nicht los.

Insgesamt war es eine spannende Reise, mit vielen neuen Entdeckungen und Orten, die man vorher noch nicht auf dem Radar hatte. Wer hätte gedacht, dass es in Kalifornien auf der Ostseite der Sierra Nevada ein Skigebiet gibt? Auch das Death Valley hat sich in den 25 Jahren nach meinem ersten Besuch sehr verändert, nicht unbedingt zum Vorteil. Wer kennt schon Lake Las Vegas? Wer in den USA und speziell in Kalifornien schon viel gesehen hat, dem können wir diese Reiseroute nur ans Herz legen. Wir würden sie sofort genau so noch einmal machen.

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Welche Fotoausrüstung für die Westküste USA?

Die Fotoausrüstung, die wir an die Westküste der USA mitgenommen haben, findet Ihr im folgenden aufgelistet. Ausserdem habt Ihr die Möglichkeit die genutzte Fotoausrüstung über unseren Foto-Shop direkt zu bestellen und weitere technische Details abzufragen. Dort gibt es auch noch jede Menge Extras. Um ehrlich zu sein hatten wir noch deutlich mehr dabei (z.B. das Nikon 200-400mm, Rolltrolley, Filter, Stativ etc., aber gebraucht haben wir das alles nicht und würden es beim nächsten Mal zuhause lassen und mit „leichtem“ Gepäck reisen.

Kameras:

  • Nikon D850
  • Apple Iphone X

Objektive:

  • Nikon 70-200mm f/4
  • Tamron 24-70mm f/2.8 G2

Rucksack / Trolley:

  • Lowepro Flipside 400 AW II