Reisebericht Mana Pools (Zimbabwe)

Willkommen im Mana Pools Nationalpark, einem UNESCO-Weltnaturerbe und einem der letzten unberührten Wildnisgebiete Afrikas. Am Ufer des majestätischen Sambesi-Flusses gelegen, bietet dieser Park eine atemberaubende Kulisse aus üppigen Flussauen, dichten Wäldern und weiten Ebenen. 

Hier findet man eine Vielfalt an Wildtieren, darunter Elefanten, Löwen, Leoparden und seltene Vogelarten. Ob auf einer geführten Safari, einer Kanutour oder einem entspannten Spaziergang – der Mana Pools Nationalpark verspricht ein unvergleichliches Naturerlebnis und eine tiefgehende Verbindung zur unberührten Schönheit Simbabwes.

Anreise in den Mana Pools Nationalpark

Von Europa aus geht es in der Regel über Johannesburg, weiter nach Simbabwe und dann entweder nach Harare oder nach Victoria Falls. Es gibt eine Reihe von Airlines zu Wahl, wir würden aber nur Airlink empfehlen. Eine ehemalige Tochter des South African Airlines, die zuverlässig und sicher ist und einen guten Service bietet.

Die Anreise in den Mana Pools Nationalpark findet dann fast immer auch per Fugzeug ab Victoria Falls, Harare, Lake Kariba oder auch aus dem Hwange Nationalpark statt (falls man dort vorher war). Der Flug wird mit Kleinflugzeugen durchgeführt und von verschiedenen Anbietern angeboten, z.B. Mack Air. 

Die Flugzeit in diesen entlegenen Park liegt bei ca 1,5h. Eine Anreise mit dem Auto kann nicht empfohlen werden. Unter Umständen fliegt man nicht direkt, sondern landet noch zwischen.

Anreise von Harare in den Mana Pools Nationalpark

Harare hat 2 Flughäfen, von denen aus man mit kleinen Flugzeugen nach Mana Pools fliegen kann. Wir fliegen ab dem internationalen Airport Robert Mugabe. Am Flughafen wartet bereits der Mitarbeiter unserer Reisegesellschaft und führt mit uns den unkomplizierten und schnellen Check in durch.

Anschließend warten wir noch circa 20 Minuten in der Lounge. Dann werden wir als Einzige mit einem Bus abgeholt und zu unserem Flugzeug gebracht. Wir fliegen mit einer kleinen vier Sitzungen Cessna, mit Ben,  unserem Piloten. Ansonsten sind keine Gäste an Bord. Der Flug dauert gut 1 Stunde und 20 Minuten und die Aussicht aus dem Flieger, da man ja nur knapp 3000m hoch fliegt, ist atemberaubend mit ständig wechselnder Landschaft. Die Landebahn in Mana Pools ist ein typischer, afrikanischer Air Strip mit sehr rotem Sand, was die Landung angenehm weich macht Unser Fahrzeug mit unserem Guide „TV“ wartet schon und nachdem der Flieger wieder abgehoben hat, fahren wir Richtung Lodge was nochmal circa 45 Minuten dauert..

Wo liegen die Lodges im Mana Pools Nationalpark?

Was die Anzahl der Unterkünfte in Mana Pools angeht, so ist diese überschaubar und die meisten Lodges liegen entlag des Sambesi Flusses. Es gibt aber auch einige, wie z.B. Kanga Camp, das weit ab vom Fluss liegt und ein eigenes großes Wasserloch besitzt, was Tiersichtungen garantiert.

Beispielroute für 14 Tage auf Safari mit verschiedenen Nationalparks und Lodges in Simbabwe

Die wenigsten fliegen nach Simbabwe und wollen dann nur einen Nationalpark besuchen. Aus diesem Grund haben wir hier beispielhaft unseren Reiseverlauf zusammengestellt:

  • 1 ÜN in Harare – Highland House
  • 4 ÜN in Mana Pools – Nyamatusi Lodge
  • 3 ÜN am Lake Kariba – Bumi Hills Lodge
  • 2 ÜN im Hwange Nord – Deteema Springs Camp
  • 2 ÜN im Hwange Süd – Verney’s Camp
  • 2 ÜN in Victoria Falls – Pioneers Lodge

Woran man bei einer Simbabwe Reise unbedingt denken sollte:

Landeswährungen:  Es gibt zwar inzwischen eine eigene Währung, aber in Simbabwe zahlt man alles mit US-Dollar oder notfalls auch mit Euro. Bargeld, vor allem kleinere Scheine, sollte vor allem für Tipps und Eintrittsgelder, so wie Parkfees, Taxi und Visa mitgenommen werden. Ansonsten funktioniert Kreditkartenzahlung oft nur in Hotels, touristischen Einrichtungen und Restaurants.

Impfungen: Aus Deutschland kommend sind keine Impfungen – auch Gelbfieber nicht – vorgeschrieben. Es empfehlen sich jedoch die Standardimpfungen, siehe Vorschläge auswärtiges Amt. Malariaprophylaxe gilt für ganz Simbabwe und sollte vor allem in Mana Pools und Lake Kariba genommen werden.

Visa: Für Simbabwe benötigt man ein Visum, was direkt bei Einreise ausgestellt wird und derzeit 30 US$ pro Person kostet. Die Ausstellung geht relativ schnell.

Gepäck: Wenn man in Afrika mit dem Kleinflugzeug reist, dann sollte man auf „weiches“ Gepäck (z.B. Sporttaschen), die Gewichtsbeschränkung und Kabinengepäckmasse achten. Das Fotoequipment sollte definitiv an Bord mitgenommen werden. Koffer sind nicht erlaubt und je nach Fluggesellschaft max. 15-20kg/Person an Gepäck (Gilt nicht für die internationalen Flüge).

Hilfreich: Eine starke Taschenlampe mit Ersatzbatterien ist oft sehr nützlich. Die Handytaschenlampe tut es zur Not auch, leuchtet aber oft nicht weit oder hell genug.

Bekleidung: Was sollte man mitnehmen?  Das ist zunächst jahreszeitenabhängig, also vorher Wetter checken. Grundsätzlich empfehlen wir nach dem Zwiebelprinzip zu packen und somit sowohl für kühle oder gar kalte Temperaturen (vor allem nachts und morgens), als auch warme bis heisse Temperaturen (tagsüber) gerüstet zu sein. Da man in den Lodges in Afrika  seine Kleidung in der Regel kostenlos oder gegen geringen Aufpreis waschen lassen kann (in allen von uns genannten Lodges möglich), kommt man mit sehr wenig Gepäck aus, wenn man möchte. Das spart eine Menge Gewicht.

Welche Fotoausrüstung sollte man mitnehmen?

Das Mindeste was man dabei haben sollte, ist ein Smartphone mit guter Kamera. Auch, wenn man es nicht glaubt, für viele Tierbegegnungen sind die Foto- aber vor allem die Videoqualitäten mehr als ausreichend,

Dem ambitionierten Fotografen wird das aber nicht reichen. Also mindestens eine DSLR oder eine spiegellose Systemkameras sollte es dann sein.

Unsere Kamerawahl seht Ihr am Ende des Artikels, aber grundsätzlich sollte man mindestens ein Teleobjektiv und ein Weitwinkel dabei haben und wer es sich leisten kann, gern auch lichtstark.

Vor der Reise überlegen auf welche Tiere man den Fokus legt und die Objektive danach aussuchen

Wer im Mana Pools Nationalpark unterwegs ist, muss sich über 2 Dinge klar sein. Die meisten Tiere, die man hier sehen wird, wie Elefanten, sind sehr groß. Meistens reicht hier schon eine Brennweite von 70-200mm, um tolle Fotos zu machen. Auch gehört der Mana Pools Nationalpark zu den wenigen Big5 Parks, in denen das Verlassen des Fahrzeugs zur regelmäßigen Routine wird und man sich dann zu Fuß den Tieren nähert. Auch hier ist eine Brennweite 70 bis 200mm völlig ausreichend.

Gleichzeitig ist der Nationalpark aber kein „Off-Road“ Gebiet, man muss also auf den „Wegen“ bleiben und viele Tiere wie Flusspferde im Wasser sind dann doch recht weit weg, so dass ein Brennweite von 500 oder 600mm von Vorteil ist. Noch ein Hinweis. Staub ist in Mana Pools ein grosses Problem, weshalb wir nicht empfehlen können, Objektive während der Safari Drives zu wechseln.

Wie laufen Game Drives in Mana Pools ab ?

Die Zeiten in diesem Nationalpark für Safari Aktivitäten sind wieder ein wenig anders, als wir es sonst gewohnt sind. Wecken ist um 5:00 Uhr, wenn man geweckt werden will, um 5:30 Uhr wird man zu einem Frühstück abgeholt. Um 6:00 Uhr geht es dann auf die erste Pirschfahrt zwischen 10:30 Uhr und 11:00 Uhr ist man wieder im Camp, kann ein frühes Mittagessen genießen und hat dann bis 15:30 Uhr Zeit, das zu machen, was man möchte, Mittagsschlaf oder einfach nur entspannen. Um 15:30 Uhr gibt es High Tea und um 16:00 Uhr geht es dann auf den abendlichen Safari Drive der hier aber wesentlich kürzer ausfällt, da man bereits zwischen 18:30 Uhr und 19:00 Uhr wieder im Camp ist, was aber völlig ausreicht. Beim Abend Drive gibt es den berühmten Sun Downer, sowie es auch morgens beim Drive einen Kaffeestop gibt.

Nyamatusi Lodge in Mana Pools

Zur Begrüßung steht das gesamt Personal vor der Lodge und begrüßt uns mit einem afrikanischen Song. Das sind einerseits die wunderschönen aber andererseits auch die etwas unangenehmen Momente, in denen man nicht so richtig weiß, wie man mit der Situation umgeht. 

Nachdem wir alle begrüßt haben, gibt es die üblichen Welcome Drinks und feuchte Handtücher, um sich zu erfrischen von der staubigen Fahrt. Dann gibt es die bekannte Einweisung, wie man sich in der Lodge und Umgebung zu verhalten hat und schon sitzen wir bei einem leichten Mittagessen. Das Mittagessen hat Sterne Niveau und die Aussicht direkt auf den Sambesi Fluss Ist unbeschreiblich schön. 

Auf der anderen Seite des Flusses liegt Sambia. Die Lodge liegt ab jeglicher Zivilisation. Hier gibt es weder Handy Empfang noch Wi-Fi. Man kann also sicher sein, dass man hier seine Ruhe hat. Die Chalets der Lodge sind eine Mischung aus Zelt und Wohnhaus und bieten jeglichen erdenklichen Komfort mit einem atemberaubenden Ausblick auf die Savanne und den Fluss. Schon während des Mittagessens sehen wir den ersten großen Elefanten, der zum Fluss läuft und im Fluss spielen die Nilpferde.

Die Zelte stehen sehr weit auseinander. Insgesamt erstreckt sich die Lodge am Flussufer auf über 1 km. Unser Zelt ist circa 200m vom Haupthaus entfernt, was uns sehr gefällt. Jedes Zelt ist mit einem kleinen Pool ausgestattet, sowie super schönen Sitzmöbeln, die das Verweilen auf der Terrasse angenehm machen.

Interessant ist, dass die Zelte mit Klimaanlagen ausgestattet sind, sowie auch Ventilatoren, was bei der Hitze tagsüber durchaus sehr angenehm ist. Es gibt eine Innen- und eine Aussendusche und  die Betten sind so gut, dass man es fast nicht glauben kann.

Obwohl die Zelte einzeln und abgeschieden mit Blick auf den Sambesi Fluss liegen, gibt es erstaunlich wenig Wildtiere, die sich auf der freien Savanne vor den Zelten tummeln. Ab und an kommt mal ein Elefant vorbei, ansonsten hört man nur die Laute der Flusspferde.

Speisen und Getränke 

Das Essen in der Lodge ist,was das Mittagessen angeht, hervorragend. Das Frühstück und das Abendessen dagegen könnten durchaus höherwertiger sein, um den hohen Preis der Lodge zu rechtfertigen. Auch die Portionen sind eher überschaubar und man hat nicht das Gefühl, wirklich satt zu werden, was man allerdings irgendwie dann doch ist. Für die schlanke Linie ist diese Lodge deshalb ganz gut.

Der Service und das Personal sind herausragend freundlich, aber manchmal ein wenig überfordert.

Die Orte für das Mittagessen, Abendessen und Frühstück wechseln täglich. Normales Frühstück in der Boma, was sehr schön ist, vor allem früh morgens mit Lagerfeuer. Manchmal ist das Frühstück auch drinnen im Haupthaus. Ähnlich verhält es sich mit dem Abendessen und dem Mittagessen. Mal ist man für sich an einem zweier Tisch, mal isst man mit der ganzen Gruppe.

Temperaturen 

Der Mana Pools Nationalpark ist nie richtig kalt, allenfalls kann es mal „frisch“ werden, in den Wintermonaten. Dennoch sollte man sich für alle Fälle warme Kleidung mitnehmen nach dem üblichen Schichten Prinzip. Tagsüber ist es immer sehr heiß, auch in den Winter Monaten. Zur Nacht gibt es in den Zelten eine Klimaanlage, die bei Bedarf auch wärmen kann, was sehr angenehm wäre, aber wohl eher selten vorkommt.

Komfort in den Zelten

Nyamatusi ist sicherlich DAS Luxuscamp in Mana Pools und gehört zur ABC (African Bush Camps) – Gruppe. Die Zelte sind groß und luxuiös ausgestattet, inklusive einer Mini Bar, die tägilch gefüllt wird (umsonst versteht sich). Bei der Ausstattung wurde gut mitgedacht. Es gibt USB und normale Steckdosen am Bett, dort sind auch die Lichtschalter. Es gibt ausreichend Steckdosen im Zelt für alle Ladegerärte, sowohl mit europäischen Anschlüssen, als auch den Steckern für Zimbabwe (einen Adapter sollte man auf alle Fälle trotzdem dabei haben). Toilette und Dusche befinden sich in jeweils separaten Räumen und sind nach aussen leicht offen. Trotz Klimaanlage und Fliegengittern, gibt es zusätzlich ein Moskitonetz, was seinen Zweck erfüllt und abends auch nett aussieht. Das Wasser hat Trinkwasserqualität, aber man bekommt zusätzlich noch gefiltertes Wasser.

Mana Pools Tierwelt

Zunächst ist es wichtig zu verstehen, dass Mana Pools ein Nationalpark ist, man also nicht offroad fahren darf und auch keine Fahrten mehr nach 19:00 Uhr. Das limitiert ein wenig die Möglichkeiten scheue Tiere zu sehen und an die wirklich interessanten Tiere nah heranzukommen. 

Obwohl es in Mana Pools außer Giraffen und Nashörnern eigentlich alle Tiere gibt, bekommt man die wenigsten davon zu sehen. Wer also zum ersten Mal eine Safari macht, ist mit diesem Gebiet nicht unbedingt gut beraten. 

Für den erfahrenen Safari Urlauber bietet der Park allerdings den Reiz, dass man hier bei den meisten Tieren und Tiersichtungen aus dem Auto aussteigen darf, um sich zusammen mit dem Guide zu Fuß dem Tier zu nähern, was hervorragende Fotoperspektiven ermöglicht.

Der Elefant Fred

Die absolute Attraktion ist ein Elefanten namens Fred, der es gelernt hat, die Baumkronen, auf den Hinterbeinen stehend, zu erreichen. Diese Schauspiel ist unglaublich, aber man benötigt viel Glück, um es zu sehen. Wir hatten dieses Glück.

Wild Dogs mit Jungen

In Mana Pools gibt es auch die sehr seltenen Wild Dogs, die hier auch ihre Jungen aufziehen. Ein Bushwalk zu den Wild Dog Dens ist auf alle Fälle ein Erlebnis, aber man weiß nach knapp 6 km hin und zurück auf was man getan hat, da es tagsüber schon ordentlich heiß ist. Ausserdem gibt es natürlich auf dem Weg noch viele andere interessante Tiere zu sehen.

Kanufahren auf dem Sambesi

Die Lodge bietet verschiedene Aktivitäten, neben den Safaritouren zum Beispiel auch Catch and Release Angeln sowie Kanutouren und Bushwalks.

Die Kanutour ist ein sehr entspannendes Erlebnis, da man selber eigentlich nichts machen muss und mit dem Kanu und mit dem Guide flussabwärts den Sambesi hinab gleitet. Der Sambesi selber ist voller Nilpferde und Krokodile und wenn man Glück hat, sieht man noch einen Elefanten oder andere Wildtiere an der Uferböschung.

Am Schönsten ist am Ende der Kanufahrt der Sundowner direkt dort, wo man aus dem Kanus wieder aussteigt. Von hier hat man ein herrlichen Blick auf die untergehende Sonne und die  sambischen Berge, sowie das Treiben der Nilpferde.

Unser Fazit zu Mana Pools Nationalpark und Nyamatusi Camp

Nyamatusi gehört mit Sicherheit zu den besten Lodges  in Mana Pools. Wenn man aber den hohen Preis bedenkt, gibt es doch einige kleine Punkte, die verbessert werden müssten. Dazu zählen zum Beispiel klare Informationen, wann genau was stattfindet, zum Beispiel die Essenszeiten oder wann es ein reiner Game Drive oder ein Game Drive mit Walking Safari ist.

Auch die Qualität der Abendessen variiert stark. Die Grillabende und Buffetabende sind dem Preis definitiv nicht angemessen (auch wenn das Essen eines Mopani Worms sicher eine bleibende Erinnerung hinterlassen hat). Bei den à la carte Essen, meistens mittags und teilweise abends, ist die Qualität dagegen hervorragend.

Vom Service gibt sich die Lodge sehr viel Mühe, und die Freundlichkeit der Mitarbeiter ist kaum zu überbieten. Unser Guide (Mash) war sehr erfahren und mit ihm macht das entdecken dieses tollen Safari Gebietes sehr viel Spaß. Mana Pools hat eine herausragende Landschaft. Allerdings ist die Möglichkeit zur Tierbeobachtung aufgrund der doch eher geringen Anzahl an Wildtieren eher dürftig und man benötigt schon viel Glück, um tolle Tiersichtungen zu haben.

Wir sind insgesamt vier Nächte geblieben, was definitiv eine Nacht zu lang war, die man besser in Bumi Hills dranhängen sollte. Siehe separater Reisebericht zu Bumi Hills am Lake Kariba.

Trotz der kleinen Mängel kann man das Camp für einen Besuch dieses Parks, jedoch auf alle Fälle empfehlen, vor allem wegen der Möglchket sich den Tieren zu Fuss zu nähern.

Kalender von unserer Fotoreise bestellen?

​ab 18,90€, Größen von A2-A5

Welche Fotoausrüstung für Mana Pools?

Die Fotoausrüstung, die wir nach Simbabwe mitgenommen haben, findet Ihr im folgenden aufgelistet. Ausserdem habt Ihr die Möglichkeit die genutzte Fotoausrüstung über unseren Foto-Shop direkt zu bestellen und weitere technische Details abzufragen. Dort gibt es auch noch jede Menge Extras.

Kameras:
    • Nikon Z8
    • Nikon Z7ii
    • Iphone 14pro
Objektive:
    • 70-200mm  f/2.8 (Nikon)
    • 180-600mm f5.6-6.3 (Nikon)
    • 24-120mm f/4 (Nikon)